Tierwohl: Grauwiler erweitert Schwein- und Rindfleisch-Sortiment um IP-Suisse

Grauwiler hat den Anspruch, die Region Basel mit den besten Produkten zu beliefern und Fleisch in bester Qualität zu bieten – das beginnt beim Tierwohl. Auch unseren Kundinnen und Kunden liegt eine artgerechte Tierhaltung am Herzen. Grauwiler geht dafür einen Schritt weiter und erweitert das Sortiment von Rind und Schwein um Fleisch von IP-Suisse-Betrieben. 

Tierwohl und umweltfreundliche Produktionsbedingungen

Die Schweizerische Vereinigung integriert produzierender Bauern und Bäuerinnen (IP-Suisse) verschreibt sich der Förderung einer integrierten Landwirtschaft. «Bei IP-Suisse wird die ganze Umgebung berücksichtigt: Das geht von klaren Vorgaben zum Tierwohl bis hin zur Biodiversität und der Förderung von Schweizer Bäuerinnen und Bauern», sagt Mark Schafroth, Leiter Qualitätssicherung bei Grauwiler. Schweizweit produzieren rund 18’500 IP-Suisse Familienbetriebe umweltschonend Lebensmittel.

Viel Auslauf und Bewegung

Die Tiere leben naturnah und artgerecht: «Mit der Umstellung auf IP-Suisse gehen wir über die gesetzlichen Anforderungen des Tierwohls hinaus», erklärt Mark Schafroth. Auf den IP-Suisse-Betrieben sind die Aussenbereiche für die Tiere permanent zugänglich. Sie können sich frei bewegen und ihren Bedürfnissen nachgehen. Die Stallungen bieten mehr Komfort, mehr Platz und somit auch mehr Möglichkeit für soziale Interaktion der Tiere untereinander. 

Schafroth weiss: «Die Bäuerinnen und Bauern legen Wert auf einen respektvollen Umgang mit den Tieren.» Die guten Haltungsbedingungen merke man auch am Endprodukt: «Die Qualität ist toll. Das Fleisch besitzt mehr Safthaltevermögen und eine bessere Zartheit.»

Förderung der Schweizer Landwirtschaft

Grauwiler fördert mit der Erweiterung um IP-Suisse eine Schweizer Landwirtschaft, die ganzheitlich und nachhaltig betrieben wird. IP-Suisse engagiert sich auch in verschiedenen Programmen, die in Zusammenarbeit mit Naturschutzorganisationen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entwickelt wurden. Das geht von Massnahmen zur Förderung der Artenvielfalt bis hin zum sozialen Miteinander. Auch der Klimaschutz wird berücksichtigt: Ein Ziel von IP-Suisse ist es, den Ausstoss von Treibhausgasen auf den Bauernhöfen um 10 Prozent zu senken.